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Philosophical-phenomenological Embedding of Viktor E. Frankl's logotherapy and existential analysis
Gräff, Thérèse Laetitia Marie Josephe ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Schmiedl-Neuburg, Hilmar (oponent)
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den philosophischen Wurzeln sowie einer philosophischen Einbettung der Logotherapie und Existenzanalyse, eine sinnzentrierte Therapie, welche im 20. Jahrhundert von Viktor Frankl begründet wurde. In einem ersten Kapitel werden die für die Therapieform zentrale Begriffe Logotherapie, Existenzanalyse sowie phänomenologische Analyse definiert sowie die Anwendungs- und Aufgabenbereiche dieser Therapie vorgestellt. In einem zweiten Kapitel wird das Thema der Existenz erläutert. Hierfür wird zuerst auf das Existenzverständnis in der Existenzanalyse eingegangen und zentrale Begriffe wie Transzendenz, Freiheit, Verantwortung und die Fragen des Lebens in Bezug dazu erklärt. In einem zweiten Teil des Kapitels wird die philosophische Begründung anhand der Philosophie Martin Heideggers erfolgen; hier werden dieselben Begriffe nun in Bezug zu seinem Verständnis von Ek-sistenz und Dasein gebracht werden. Das dritte Kapitel widmet sich der logotherapeutischen Dimensionalontologie. In einem ersten Abschnitt wird diese Ontologie in seinem therapeutischen Kontext nähergebracht werden und in einem zweiten Teil wird anhand der Philosophie Max Schelers der philosophische Bezug hergestellt werden: hier werden insbesondere Begriffe wie Personsein, Geist, die dimensionalen...
The Critical in Husserl's Phenomenology: the Levels of Constitution as a Question of Method
Ramírez Clavería, Camila Ignacia ; Novotný, Karel (vedoucí práce) ; Brudzinska, Jagna (oponent)
Das Kritische in Husserls Phänomenologie: Die Konstitutionsstufen als eine Frage der Methode Betrachtet man die zeitgenössische Diskussion zwischen kritischer, angewandter und engagierter Phänomenologie, so scheint es einen Anspruch auf eine kritische Stellung zu geben, wenn es darum geht, konkrete Erfahrungen und insbesondere jene Erfahrungen zu berücksichtigen, die im Laufe der Geschichte vernachlässigt wurden. Die vorliegende Arbeit hat daher das Ziel aufzuzeigen, dass diese Bewegung durch das Bedürfnis nach einem kritischen Potential gekennzeichnet ist, das bereits in Edmund Husserls Werk vorhanden ist. Darüber hinaus wird dieses Potential hier als Frage nach der Methode betrachtet, durch die wir Zugang zu den zugrunde liegenden Erfahrungsstrukturen erhalten. Die fünf beschriebenen Ebenen sind also die folgenden: intersubjektive Gemeinschaft, interpersonale Intersubjektivität, aktive Konstitution, passive Synthesis und hyletischer Fluss. Demnach liegt der Fokus darauf, die Art und Weise aufzuzeigen, in der sie immer miteinander verbunden sind, um so die Komplexität beschreiben zu können, durch die Erfahrung artikuliert wird. Schlüsselworte: Kritische Phänomenologie, phänomenologische Methode, Konstitutionsebenen, Komplexität der Erfahrung.

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